Goldschmuck - Schmuck erster Güte!

Gold ist das Schmuckmetall Nummer Eins und damit ist Goldschmuck immer Schmuck erster Güte. Gold wurde schon seit seiner Entdeckung von Menschen zu wertvollen Schmuckstücken verarbeitet. Goldanhänger, Goldketten, Goldarmbänder und Goldarmreifen wie auch Goldringe sind nahezu unverwüstliche Schmuckstücke, die nicht an Wert verlieren.

Die Faszination von Goldschmuck

Gold fasziniert den Menschen schon seit Jahrtausenden und wird immer wieder in Verbindung gebracht mit übernatürlichen und göttlichen Kräften, mit Unsterblichkeit und Reichtum, mit Eleganz und Schönheit. Goldschmuck ist damit nicht nur irgendeine Geldanlage, sondern Ausdruck der eigenen Persönlichkeit, des eigenen Stils und dem Wunsch nach schlichter Extravaganz. Ihren Wert verlieren Goldarmbänder, Goldketten, Goldringe und Goldohrringe dabei nie, denn das edle Metall wird auch in Zukunft weiterhin für Faszination sorgen.

Die beliebtesten Legierungen für Goldschmuck

Wer Goldschmuck kaufen möchte, muss sich nicht nur entscheiden, ob es eine Goldkette, ein Goldarmband oder doch lieber Goldohrringe sein sollen. Einen wesentlichen Einfluss auf die Kaufentscheidung sollte auch die Goldlegierung eines jeden goldenen Schmuckstücks haben.Gold ist in seiner Reinform ein sehr weiches Metall. Damit Goldschmuck nicht sofort Gebrauchsspuren aufweist und viele Jahrzehnte lang Freude bereiten kann, muss das edle Metall mit anderen Edel- oder Buntmetallen gemischt werden – etwa mit Platin, Wolfram, Silber, Zink oder Kupfer.Die Art und die Anzahl der Legierungspartner hat einen großen Einfluss auf die physikalischen Eigenschaften des Goldschmucks. So wirkt sich die Art der Legierung unter anderem auf die Härte und Dichte sowie auf die Zugfestigkeit des Schmuckstücks aus.

333er Gold

Eine Goldkette oder Goldohrringe, die mit der Bezeichnung “333er
Gold” gekennzeichnet sind, bestehen aus einer Legierung, die 33,3
Prozent Gold enthält. Unter den gängigen Legierungen ist das 333er
Schmuckgold die niedrigste und damit auch weniger wertig, als andere Goldlegierungen. Goldschmuck mit diesem Feingoldgehalt verfärbt sich meist schneller, als Schmuck aus anderen Legierungen. Meist handelt es sich um eine Gold-Kupfer-Legierung. Durch den roten Schimmer des Kupfers erhält Goldschmuck aus 333er Gold daher meist eine rötliche Färbung. Damit Goldringe, Goldarmbänder und andere Schmuckstücke dieser Legierung tatsächlich einen gelb-goldenen Farbton erhalten, werden sie meist mit einer feineren Goldfarbe nachvergoldet.

375er Gold

Goldschmuck mit einem Anteil von 37,5 Prozent Gold besteht zum
größten Teil meist aus Silber und Kupfer. Dieser recht hohe Anteil
an anderen, farbgebenden Metallen macht es möglich, dem Goldschmuck eine etwas andere Farbe zu verleihen. Abhängig ist dies vor allem vom Kupferanteil der Legierung. Wurde nur wenig Kupfer verwendet, kann das Schmuckstück aufgrund des hohen Silbergehalts eine fast weiße Farbe erhalten. Ist der Kupferanteil hingegen hoch, tritt eine rötliche Färbung ein. Doch auch die klassische, goldgelbe Farbe ist bei dieser Legierung möglich, wenn Silber und Kupfer im richtigen Verhältnis eingesetzt werden. Auch bei dieser Goldlegierung ist zu wenig Gold enthalten, als dass das Anlaufen des goldenen Schmuckstücks verhindert werden könnte.

585er Gold

Die weltweit am häufigsten verwendete Legierung für Goldschmuck, ist das 585er Gold. Mit einem Goldgehalt von 58,5 Prozent verfügt die Legierung über gute metallurgische Eigenschaften. Sie lässt sich gut schmieden und verarbeiten und ist auch bei einem etwas kleineren Budget noch gut leistbar. Durch die Möglichkeit zur Legierung des Goldes mit Silber, Kupfer, Palladium und einigen anderen Metallen, können dem Goldschmuck ganz unterschiedliche Farbnuancen verliehen werden. Für eine goldgelbe Färbung werden Feinsilber und Kupfer zu den 58,5 Prozent Feingold gegeben. Eine dunklere und rötlichere Färbung lässt sich mit deutlich weniger Silber und dafür mehr Kupfer erzielen.

750er Gold

Die Legierung mit 75 Prozent Feingold wird für besonders hochwertigen Schmuck wie Ohrringe, Ketten, Armbänder, Ringe und
Colliers verwendet. Besonders geeignet ist 750er Gold für komplexe
Schmuckstücke. Die klassische Färbung dieser Legierung ist ein
schöner und warmer Goldton, der etwas dunkler ist als der Ton der
585er-Legierung. Da für die Legierung 25 Prozent andere Metalle
zugefügt werden müssen, kann dem Goldschmuck durch die Zugabe von Kupfer, Silber oder Platin eine weiß-goldene bis rot-goldene Färbung verliehen werden.

 

Gelbgold, Weißgold, Roségold – oder lieber eine Kombination?

 

Echtschmuck.Shop bietet unzählige Variationen an Goldschmuck für
Damen und Goldschmuck für Herren an. Nicht nur unverwechselbare Designs, funkelnde Schmucksteine und faszinierende Anhänger machen den Schmuck aus Gold einzigartig. Gerade die Farbe, die den verschiedenen Legierungen entspringt, ermöglicht den Kauf individuellen Goldschmucks, der perfekt zum eigenen Hautton, dem Lieblingsoutfit und dem Anlass passt.
• Gelbgold: klassischer goldgelbe Farbgebung mit einer Legierung,
deren Kupfer-Silber-Anteil ausgewogen ist
• Weißgold: weißliche, fast silberne Farbgebung mit einer Legierung, deren Silberanteil höher ist als der Kupferanteil
• Roségold: leicht rötliche Farbgebung mit einer Legierung, deren Kupferanteil höher ist als der SilberanteilNeben den beliebtesten Farbtönen, Gelbgold, Weißgold und Roségold, gibt es Goldcolliers in Gelbgold/Weißgold, Goldohrringe in Weißgold/Roségold, Goldarmbänder in Gelbgold/Roségold und sogar Goldringe und Goldketten mit Anhänger in schwarzer Optik.

 

Goldschmuck richtig aufbewahren

 

Gerade niedere Goldlegierungen wie das 333er und das 375er Gold
neigen gerne zur Bildung von Verfärbungen. Dies ist nicht direkt dem Gold geschuldet, sondern viel mehr dessen Legierungspartnern. Da diese Legierungen nur einen geringen Goldanteil besitzen, kommt mehr Silber und Kupfer sowie Zusatzbestandteile wie Zink zum Einsatz. Goldschmuck mit 585- oder 750-Legierung sind folglich deutlich weniger anfällig für Verfärbungen, sollten aber dennoch geschont und gepflegt werden.
Goldschmuck mit einem hohen Silberanteil läuft dunkel an, da es auf Schwefelverbindungen reagiert. Diese Verbindungen in der Luft vor, sind allerdings auch im Körperschweiß, in Haushaltschemikalien und in Wasser enthalten. Kupfer hingegen bildet zunächst eine tiefbraune Oxidschicht, auf der sich mit der Zeit Kupferkarbonate ablagern, die eine intensive Grünfärbung zur Folge haben. Das sonst metallisch hellbraun glänzende Metall bildet die Oxidschicht aus, um sich vor weiterer Korrosion zu schützen. Damit ist es kaum vermeidbar, dass das geliebte Schmuckstück früher oder später anläuft. Wird der Goldschmuck allerdings richtig aufbewahrt, lassen sich Verfärbungen zumindest hinauszögern. Die Verwendung von Schmuckkassetten und -schatullen mit einer Polsterung aus Stoff oder Samt ist ideal, um die Entstehung von Kratzern zu verhindern. Außerdem verhindern die Schatullen, dass sich Goldketten mit anderen Schmuckstücken verknoten oder sich die Kettenglieder ineinander verdrehen. Schmuckschatullen und -kassetten, die mit Watte ausstaffiert sind, sollten vermieden werden, da Watte das Anlaufen von Goldschmuck sogar beschleunigen kann. Idealerweise erhält jedes goldene Schmuckstück eine eigene Schatulle. So lassen sich chemische Reaktionen zwischen den Goldketten, Goldcolliers, Goldohrringen und anderem Goldschmuck ebenfalls vermeiden. Die Schmuckschatulle selbst sollte an einem kühlen Ort aufbewahrt werden, damit der Goldschmuck nicht brüchig wird. Zu vermeiden ist somit die Aufbewahrung von Goldschmuck an der Luft, da er hier unter anderem mit Schwefelverbindungen, aber auch mit Feuchtigkeit, Staub und Sonnenstrahlung in Berührung kommt. Auf Ringhalter und Schmuckständer sollten daher besser nicht verwendet werden – zumindest nicht langfristig.

 

Goldschmuck reinigen

 

Leider schützt auch die beste Aufbewahrung den Goldschmuck nicht vor Oxidation und Verfärbungen – besonders dann nicht, wenn er gerne und viel getragen wird. Bei ersten Anzeichen von dunklen Verfärbungen sollten Maßnahmen zur Reinigung des goldenen Schmucks ergriffen werden.
Neben diversen Hausmitteln, wie Natron und Backpulver, Spülmittel,
Tomatenketchup und Zahnpasta, gibt es auch professionelle, speziell für Goldschmuck entwickelte Reiniger. Diese sollten immer anstelle von Hausmitteln verwendet werden – gerade auch, wenn Goldketten mit Anhänger oder Goldringe mit Edelsteinen oder anderen Verzierungen versehen ist. Im Zweifelsfall kann auch immer ein Juwelier aufgesucht werden, der sich dann um eine möglichst schonende und ganzheitliche Reinigung des Goldschmucks bemüht.
Goldschmuck - Schmuck erster Güte!
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Gold ist das Schmuckmetall Nummer Eins und damit ist Goldschmuck immer Schmuck erster Güte. Gold wurde schon seit seiner Entdeckung von Menschen zu wertvollen Schmuckstücken verarbeitet. Goldanhänger, Goldketten, Goldarmbänder und Goldarmreifen wie auch Goldringe sind nahezu unverwüstliche Schmuckstücke, die nicht an Wert verlieren.

Die Faszination von Goldschmuck

Gold fasziniert den Menschen schon seit Jahrtausenden und wird immer wieder in Verbindung gebracht mit übernatürlichen und göttlichen Kräften, mit Unsterblichkeit und Reichtum, mit Eleganz und Schönheit. Goldschmuck ist damit nicht nur irgendeine Geldanlage, sondern Ausdruck der eigenen Persönlichkeit, des eigenen Stils und dem Wunsch nach schlichter Extravaganz. Ihren Wert verlieren Goldarmbänder, Goldketten, Goldringe und Goldohrringe dabei nie, denn das edle Metall wird auch in Zukunft weiterhin für Faszination sorgen.

Die beliebtesten Legierungen für Goldschmuck

Wer Goldschmuck kaufen möchte, muss sich nicht nur entscheiden, ob es eine Goldkette, ein Goldarmband oder doch lieber Goldohrringe sein sollen. Einen wesentlichen Einfluss auf die Kaufentscheidung sollte auch die Goldlegierung eines jeden goldenen Schmuckstücks haben.Gold ist in seiner Reinform ein sehr weiches Metall. Damit Goldschmuck nicht sofort Gebrauchsspuren aufweist und viele Jahrzehnte lang Freude bereiten kann, muss das edle Metall mit anderen Edel- oder Buntmetallen gemischt werden – etwa mit Platin, Wolfram, Silber, Zink oder Kupfer.Die Art und die Anzahl der Legierungspartner hat einen großen Einfluss auf die physikalischen Eigenschaften des Goldschmucks. So wirkt sich die Art der Legierung unter anderem auf die Härte und Dichte sowie auf die Zugfestigkeit des Schmuckstücks aus.

333er Gold

Eine Goldkette oder Goldohrringe, die mit der Bezeichnung “333er
Gold” gekennzeichnet sind, bestehen aus einer Legierung, die 33,3
Prozent Gold enthält. Unter den gängigen Legierungen ist das 333er
Schmuckgold die niedrigste und damit auch weniger wertig, als andere Goldlegierungen. Goldschmuck mit diesem Feingoldgehalt verfärbt sich meist schneller, als Schmuck aus anderen Legierungen. Meist handelt es sich um eine Gold-Kupfer-Legierung. Durch den roten Schimmer des Kupfers erhält Goldschmuck aus 333er Gold daher meist eine rötliche Färbung. Damit Goldringe, Goldarmbänder und andere Schmuckstücke dieser Legierung tatsächlich einen gelb-goldenen Farbton erhalten, werden sie meist mit einer feineren Goldfarbe nachvergoldet.

375er Gold

Goldschmuck mit einem Anteil von 37,5 Prozent Gold besteht zum
größten Teil meist aus Silber und Kupfer. Dieser recht hohe Anteil
an anderen, farbgebenden Metallen macht es möglich, dem Goldschmuck eine etwas andere Farbe zu verleihen. Abhängig ist dies vor allem vom Kupferanteil der Legierung. Wurde nur wenig Kupfer verwendet, kann das Schmuckstück aufgrund des hohen Silbergehalts eine fast weiße Farbe erhalten. Ist der Kupferanteil hingegen hoch, tritt eine rötliche Färbung ein. Doch auch die klassische, goldgelbe Farbe ist bei dieser Legierung möglich, wenn Silber und Kupfer im richtigen Verhältnis eingesetzt werden. Auch bei dieser Goldlegierung ist zu wenig Gold enthalten, als dass das Anlaufen des goldenen Schmuckstücks verhindert werden könnte.

585er Gold

Die weltweit am häufigsten verwendete Legierung für Goldschmuck, ist das 585er Gold. Mit einem Goldgehalt von 58,5 Prozent verfügt die Legierung über gute metallurgische Eigenschaften. Sie lässt sich gut schmieden und verarbeiten und ist auch bei einem etwas kleineren Budget noch gut leistbar. Durch die Möglichkeit zur Legierung des Goldes mit Silber, Kupfer, Palladium und einigen anderen Metallen, können dem Goldschmuck ganz unterschiedliche Farbnuancen verliehen werden. Für eine goldgelbe Färbung werden Feinsilber und Kupfer zu den 58,5 Prozent Feingold gegeben. Eine dunklere und rötlichere Färbung lässt sich mit deutlich weniger Silber und dafür mehr Kupfer erzielen.

750er Gold

Die Legierung mit 75 Prozent Feingold wird für besonders hochwertigen Schmuck wie Ohrringe, Ketten, Armbänder, Ringe und
Colliers verwendet. Besonders geeignet ist 750er Gold für komplexe
Schmuckstücke. Die klassische Färbung dieser Legierung ist ein
schöner und warmer Goldton, der etwas dunkler ist als der Ton der
585er-Legierung. Da für die Legierung 25 Prozent andere Metalle
zugefügt werden müssen, kann dem Goldschmuck durch die Zugabe von Kupfer, Silber oder Platin eine weiß-goldene bis rot-goldene Färbung verliehen werden.

 

Gelbgold, Weißgold, Roségold – oder lieber eine Kombination?

 

Echtschmuck.Shop bietet unzählige Variationen an Goldschmuck für
Damen und Goldschmuck für Herren an. Nicht nur unverwechselbare Designs, funkelnde Schmucksteine und faszinierende Anhänger machen den Schmuck aus Gold einzigartig. Gerade die Farbe, die den verschiedenen Legierungen entspringt, ermöglicht den Kauf individuellen Goldschmucks, der perfekt zum eigenen Hautton, dem Lieblingsoutfit und dem Anlass passt.
• Gelbgold: klassischer goldgelbe Farbgebung mit einer Legierung,
deren Kupfer-Silber-Anteil ausgewogen ist
• Weißgold: weißliche, fast silberne Farbgebung mit einer Legierung, deren Silberanteil höher ist als der Kupferanteil
• Roségold: leicht rötliche Farbgebung mit einer Legierung, deren Kupferanteil höher ist als der SilberanteilNeben den beliebtesten Farbtönen, Gelbgold, Weißgold und Roségold, gibt es Goldcolliers in Gelbgold/Weißgold, Goldohrringe in Weißgold/Roségold, Goldarmbänder in Gelbgold/Roségold und sogar Goldringe und Goldketten mit Anhänger in schwarzer Optik.

 

Goldschmuck richtig aufbewahren

 

Gerade niedere Goldlegierungen wie das 333er und das 375er Gold
neigen gerne zur Bildung von Verfärbungen. Dies ist nicht direkt dem Gold geschuldet, sondern viel mehr dessen Legierungspartnern. Da diese Legierungen nur einen geringen Goldanteil besitzen, kommt mehr Silber und Kupfer sowie Zusatzbestandteile wie Zink zum Einsatz. Goldschmuck mit 585- oder 750-Legierung sind folglich deutlich weniger anfällig für Verfärbungen, sollten aber dennoch geschont und gepflegt werden.
Goldschmuck mit einem hohen Silberanteil läuft dunkel an, da es auf Schwefelverbindungen reagiert. Diese Verbindungen in der Luft vor, sind allerdings auch im Körperschweiß, in Haushaltschemikalien und in Wasser enthalten. Kupfer hingegen bildet zunächst eine tiefbraune Oxidschicht, auf der sich mit der Zeit Kupferkarbonate ablagern, die eine intensive Grünfärbung zur Folge haben. Das sonst metallisch hellbraun glänzende Metall bildet die Oxidschicht aus, um sich vor weiterer Korrosion zu schützen. Damit ist es kaum vermeidbar, dass das geliebte Schmuckstück früher oder später anläuft. Wird der Goldschmuck allerdings richtig aufbewahrt, lassen sich Verfärbungen zumindest hinauszögern. Die Verwendung von Schmuckkassetten und -schatullen mit einer Polsterung aus Stoff oder Samt ist ideal, um die Entstehung von Kratzern zu verhindern. Außerdem verhindern die Schatullen, dass sich Goldketten mit anderen Schmuckstücken verknoten oder sich die Kettenglieder ineinander verdrehen. Schmuckschatullen und -kassetten, die mit Watte ausstaffiert sind, sollten vermieden werden, da Watte das Anlaufen von Goldschmuck sogar beschleunigen kann. Idealerweise erhält jedes goldene Schmuckstück eine eigene Schatulle. So lassen sich chemische Reaktionen zwischen den Goldketten, Goldcolliers, Goldohrringen und anderem Goldschmuck ebenfalls vermeiden. Die Schmuckschatulle selbst sollte an einem kühlen Ort aufbewahrt werden, damit der Goldschmuck nicht brüchig wird. Zu vermeiden ist somit die Aufbewahrung von Goldschmuck an der Luft, da er hier unter anderem mit Schwefelverbindungen, aber auch mit Feuchtigkeit, Staub und Sonnenstrahlung in Berührung kommt. Auf Ringhalter und Schmuckständer sollten daher besser nicht verwendet werden – zumindest nicht langfristig.

 

Goldschmuck reinigen

 

Leider schützt auch die beste Aufbewahrung den Goldschmuck nicht vor Oxidation und Verfärbungen – besonders dann nicht, wenn er gerne und viel getragen wird. Bei ersten Anzeichen von dunklen Verfärbungen sollten Maßnahmen zur Reinigung des goldenen Schmucks ergriffen werden.
Neben diversen Hausmitteln, wie Natron und Backpulver, Spülmittel,
Tomatenketchup und Zahnpasta, gibt es auch professionelle, speziell für Goldschmuck entwickelte Reiniger. Diese sollten immer anstelle von Hausmitteln verwendet werden – gerade auch, wenn Goldketten mit Anhänger oder Goldringe mit Edelsteinen oder anderen Verzierungen versehen ist. Im Zweifelsfall kann auch immer ein Juwelier aufgesucht werden, der sich dann um eine möglichst schonende und ganzheitliche Reinigung des Goldschmucks bemüht.
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